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   BVerwG, 28.03.2012 - 2 B 102.11   

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https://dejure.org/2012,4019
BVerwG, 28.03.2012 - 2 B 102.11 (https://dejure.org/2012,4019)
BVerwG, Entscheidung vom 28.03.2012 - 2 B 102.11 (https://dejure.org/2012,4019)
BVerwG, Entscheidung vom 28. März 2012 - 2 B 102.11 (https://dejure.org/2012,4019)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Klärungsbedürftigkeit der Rechtmäßigkeit einer Höchstaltersgrenze für den Zugang zum Beamtenverhältnis

  • datenbank.nwb.de
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (8)

  • EuGH, 06.12.2007 - C-300/06

    DIE VERGÜTUNG VON MEHRARBEIT ZU EINEM NIEDRIGEREN SATZ ALS DEM, DER FÜR REGULÄRE

    Auszug aus BVerwG, 28.03.2012 - 2 B 102.11
    Werden die unter Ziffer 1) angeführten diskriminierenden Tatbestände von dem Geltungsbereich des Artikel 3 GG abgedeckt, vergleiche Bundesverwaltungsgericht 2 C 128/07 und Vorlageverfahren EuGH, AZ: C 300/06?".

    Das von der Beschwerde bezeichnete Urteil des Bundesverwaltungsgerichts vom 13. März 2008 - BVerwG 2 C 128.07 - Buchholz 240 § 48 BBesG Nr. 12 und das Vorlageverfahren "EuGH C-300/06" betreffen die Höhe der Vergütung, die einer teilzeitbeschäftigten Lehrerin für die von ihr zu leistende ausgleichspflichtige Mehrarbeit zu zahlen ist, sofern ihre Mehrarbeit die Arbeitszeit eines Vollzeitbeschäftigten nicht übersteigt.

  • BVerwG, 23.02.2012 - 2 C 76.10

    Beurteilungszeitpunkt für Verpflichtungs- und Neubescheidungsbegehren;

    Auszug aus BVerwG, 28.03.2012 - 2 B 102.11
    Voraussetzung ist, dass die Höchstaltersgrenze auf einer wirksamen gesetzlichen Grundlage beruht und ihrer Festlegung ein angemessener Ausgleich zwischen der durch Art. 33 Abs. 2 GG geschützten Zugangschance nach unmittelbar leistungsbezogenen Kriterien und dem in Art. 33 Abs. 5 GG angelegten Interesse des Dienstherrn an einer langen Lebensdienstzeit zugrunde liegt (Urteile vom 19. Februar 2009 - BVerwG 2 C 18.07 - BVerwGE 133, 143 = Buchholz 237.7 § 15 NWLBG Nr. 6 jeweils Rn. 9 ff. und vom 23. Februar 2012 - BVerwG 2 C 76.10 - zur Veröffentlichung in den Entscheidungssammlungen BVerwGE und Buchholz vorgesehen sowie Beschluss vom 24. Januar 2011 - BVerwG 2 B 2.11 - Buchholz 237.7 § 15 NWLBG Nr. 9 Rn. 7 ff.).

    Durch seine Auslegung ist zu ermitteln, ob Verpflichtungs- und Neubescheidungsbegehren für bestimmte Fallkonstellationen noch nach dem alten, d.h. aufgehobenen oder inhaltlich geänderten Recht zu beurteilen sind (stRspr; vgl. Urteile vom 31. März 2004 - BVerwG 8 C 5.03 - BVerwGE 120, 246 = Buchholz 428 § 4 Abs. 3 VermG Nr. 20 S. 74 f., vom 24. Juni 2004 - BVerwG 2 C 45.03 - BVerwGE 121, 140 = Buchholz 237.0 § 9 BaWüLBG Nr. 1 S. 4 und vom 23. Februar 2012 - BVerwG 2 C 76.10 -).

  • BVerwG, 13.03.2008 - 2 C 128.07

    Lehrer, Teilzeitbeschäftigung, mittelbare Diskriminierung, Mehrarbeit,

    Auszug aus BVerwG, 28.03.2012 - 2 B 102.11
    Werden die unter Ziffer 1) angeführten diskriminierenden Tatbestände von dem Geltungsbereich des Artikel 3 GG abgedeckt, vergleiche Bundesverwaltungsgericht 2 C 128/07 und Vorlageverfahren EuGH, AZ: C 300/06?".

    Das von der Beschwerde bezeichnete Urteil des Bundesverwaltungsgerichts vom 13. März 2008 - BVerwG 2 C 128.07 - Buchholz 240 § 48 BBesG Nr. 12 und das Vorlageverfahren "EuGH C-300/06" betreffen die Höhe der Vergütung, die einer teilzeitbeschäftigten Lehrerin für die von ihr zu leistende ausgleichspflichtige Mehrarbeit zu zahlen ist, sofern ihre Mehrarbeit die Arbeitszeit eines Vollzeitbeschäftigten nicht übersteigt.

  • BVerwG, 24.06.2004 - 2 C 45.03

    Christliche Bildungs- und Kulturwerte; Eignung; Einstellung als Lehrerin an

    Auszug aus BVerwG, 28.03.2012 - 2 B 102.11
    Durch seine Auslegung ist zu ermitteln, ob Verpflichtungs- und Neubescheidungsbegehren für bestimmte Fallkonstellationen noch nach dem alten, d.h. aufgehobenen oder inhaltlich geänderten Recht zu beurteilen sind (stRspr; vgl. Urteile vom 31. März 2004 - BVerwG 8 C 5.03 - BVerwGE 120, 246 = Buchholz 428 § 4 Abs. 3 VermG Nr. 20 S. 74 f., vom 24. Juni 2004 - BVerwG 2 C 45.03 - BVerwGE 121, 140 = Buchholz 237.0 § 9 BaWüLBG Nr. 1 S. 4 und vom 23. Februar 2012 - BVerwG 2 C 76.10 -).
  • BVerwG, 19.02.2009 - 2 C 18.07

    Altersgrenze für die Einstellung; Laufbahn; Lehrer; Bewerber; Gesetzesvorbehalt;

    Auszug aus BVerwG, 28.03.2012 - 2 B 102.11
    Voraussetzung ist, dass die Höchstaltersgrenze auf einer wirksamen gesetzlichen Grundlage beruht und ihrer Festlegung ein angemessener Ausgleich zwischen der durch Art. 33 Abs. 2 GG geschützten Zugangschance nach unmittelbar leistungsbezogenen Kriterien und dem in Art. 33 Abs. 5 GG angelegten Interesse des Dienstherrn an einer langen Lebensdienstzeit zugrunde liegt (Urteile vom 19. Februar 2009 - BVerwG 2 C 18.07 - BVerwGE 133, 143 = Buchholz 237.7 § 15 NWLBG Nr. 6 jeweils Rn. 9 ff. und vom 23. Februar 2012 - BVerwG 2 C 76.10 - zur Veröffentlichung in den Entscheidungssammlungen BVerwGE und Buchholz vorgesehen sowie Beschluss vom 24. Januar 2011 - BVerwG 2 B 2.11 - Buchholz 237.7 § 15 NWLBG Nr. 9 Rn. 7 ff.).
  • BVerwG, 31.03.2004 - 8 C 5.03

    Maßgeblicher Zeitpunkt für die Beurteilung der Sach- und Rechtslage; Klage des

    Auszug aus BVerwG, 28.03.2012 - 2 B 102.11
    Durch seine Auslegung ist zu ermitteln, ob Verpflichtungs- und Neubescheidungsbegehren für bestimmte Fallkonstellationen noch nach dem alten, d.h. aufgehobenen oder inhaltlich geänderten Recht zu beurteilen sind (stRspr; vgl. Urteile vom 31. März 2004 - BVerwG 8 C 5.03 - BVerwGE 120, 246 = Buchholz 428 § 4 Abs. 3 VermG Nr. 20 S. 74 f., vom 24. Juni 2004 - BVerwG 2 C 45.03 - BVerwGE 121, 140 = Buchholz 237.0 § 9 BaWüLBG Nr. 1 S. 4 und vom 23. Februar 2012 - BVerwG 2 C 76.10 -).
  • BVerwG, 24.01.2011 - 2 B 2.11

    Landesbeamter; Lehrer; Einstellung; Übernahme; Probebeamtenverhältnis;

    Auszug aus BVerwG, 28.03.2012 - 2 B 102.11
    Voraussetzung ist, dass die Höchstaltersgrenze auf einer wirksamen gesetzlichen Grundlage beruht und ihrer Festlegung ein angemessener Ausgleich zwischen der durch Art. 33 Abs. 2 GG geschützten Zugangschance nach unmittelbar leistungsbezogenen Kriterien und dem in Art. 33 Abs. 5 GG angelegten Interesse des Dienstherrn an einer langen Lebensdienstzeit zugrunde liegt (Urteile vom 19. Februar 2009 - BVerwG 2 C 18.07 - BVerwGE 133, 143 = Buchholz 237.7 § 15 NWLBG Nr. 6 jeweils Rn. 9 ff. und vom 23. Februar 2012 - BVerwG 2 C 76.10 - zur Veröffentlichung in den Entscheidungssammlungen BVerwGE und Buchholz vorgesehen sowie Beschluss vom 24. Januar 2011 - BVerwG 2 B 2.11 - Buchholz 237.7 § 15 NWLBG Nr. 9 Rn. 7 ff.).
  • BVerwG, 02.10.1961 - VIII B 78.61

    Umfang der Darlegung der grundsätzlichen Bedeutung einer Rechtssache -

    Auszug aus BVerwG, 28.03.2012 - 2 B 102.11
    Grundsätzliche Bedeutung (§ 132 Abs. 2 Nr. 1 VwGO) hat eine Rechtssache nur dann, wenn sie eine - vom Beschwerdeführer zu bezeichnende - grundsätzliche, bisher höchstrichterlich nicht beantwortete Rechtsfrage von allgemeiner Bedeutung aufwirft, die im Interesse der Einheitlichkeit der Rechtsprechung oder einer Weiterentwicklung des Rechts revisionsgerichtlicher Klärung bedarf und die für die Entscheidung des Revisionsgerichts erheblich sein wird (stRspr, u.a. Beschluss vom 2. Oktober 1961 - BVerwG 8 B 78.61 - BVerwGE 13, 90 ).
  • VG Saarlouis, 20.03.2013 - 10 K 287/12

    Zwingende Gründe der öffentlichen Sicherheit im Sinne des § 6 Abs. 5 FreizügG/EU

    so noch OVG des Saarlandes, Beschluss vom 06.04.2011, 2 B 102/11, einen Mittäter des Klägers betreffend.
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